Sozialministerin Katrin Altpeter will noch mehr finanziell schwächer gestellten Eltern mit ihren Kindern die Teilnahme an Familienbildungskursen ermöglichen und richtet deshalb das Landesprogramm STÄRKE neu aus. Ziel ist es, Mitnahmeeffekte zu verringern und das Programm auf die wirklich Bedürftigen auszurichten.
Sozialministerin Katrin Altpeter will noch mehr finanziell schwächer gestellten Eltern mit ihren Kindern die Teilnahme an Familienbildungskursen ermöglichen und richtet deshalb das Landesprogramm STÄRKE neu aus. Ziel ist es, Mitnahmeeffekte zu verringern und das Programm auf die wirklich Bedürftigen auszurichten.
Um ehrenamtliche Hilfsangebote für junge Familien besser zu unterstützen, hat Sozialministerin Katrin Altpeter eine eigene Koordinierungsstelle für Familienpaten auf den Weg gebracht. Diese hat heute ihre Arbeit aufgenommen.
Seit 2005 besteht die Möglichkeit der Teilzeitausbildung für junge Mütter und Väter nach § 8 Berufsbildungsgesetz. IN VIA e.V. betreut das Projekt im Landkreis Waldshut.
Im Rahmen der 15. Verleihung zum Audit berufundfamilie® erhielt der Katalysatorenhersteller Umicore zum dritten Mal in Folge das Zertifikat des von der gemeinnützigen Hertie-Stiftung initiierten Audits.
Wirtschaftsminister Nils Schmid hat den Startschuss für einen MINT-Unternehmenswettbewerb gegeben. Gesucht werden ab sofort Unternehmen und regionale Initiativen im Land, die sich um die Förderung von Mädchen und Frauen in den Berufsfeldern Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik (MINT) verdient machen und bereits erfolgreiche Konzepte etabliert haben.
NOAH ist die Abkürzung der Neuen Online AusbildungsHilfe des Landkreises Waldshut, mit der Schülerinnen und Schüler unterstützt werden sollen, die sich im Übergang zwischen der Schule in den Beruf befinden.
Sozialministerin Katrin Altpeter will mehr Betriebe in Baden-Württemberg für ein modernes Gesundheitsmanagement gewinnen, weil immer mehr Menschen angesichts gesundheitlicher Probleme vorübergehend arbeitsunfähig sind oder sogar vorzeitig in Rente gehen.
Die Landesregierung hat den "Zukunftsplan Jugend" auf den Weg gebracht. Damit werden die Kinder- und Jugendarbeit und die Jugendsozialarbeit in Baden-Württemberg auf ein neues Fundament gestellt.